15.08.2011 - Stefanie Elkmann ist neue Elias-Pfarrerin

 

Am 01.09.2011 tritt Stefanie Elkmann die Pfarrstelle der Elias-Gemeinde im Bezirk Oespel-Kley an. Derzeit ist Stefanie Elkmann noch Pfarrerin im Entsendungsdienst in der Stadtkirche Hagen, mit den Schwerpunkten Projektarbeit sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

 

Ab dem letzten Wochenende bezieht die 38-jährige gebürtige Steinfurterin mit ihrem Ehemann Carsten und Tochter Malkah das Pfarrhaus im Echeloh.

Als sie von der freien Stelle gehört hatte, wusste sie sofort, dass die Stelle als Gemeindpfarrerin im Bezirk Oespel und Kley genau richtig für sie wäre. Ist ihr der Dortmunder Westen doch nicht ganz unbekannt. Stefanie Elkmann absolvierte 2002-2004 ihr Vikariat in der evangelischen Immanuel-Gemeinde in Marten.

Dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat, wurde ihr schon bei ihrer Probepredigt Ende Mai klar. "Ich denke, ich passe da gut hin."

So hat wohl auch das Presbyterium empfunden, von dem sie einstimmig gewählt wurde.

 

An die Pfarrstelle ist die Zusatzaufgabe geknüpft, die Elias-Jugendarbeit zu unterstützen und zu fördern. Darauf freut sich Stefanie Elkmann besonders. Hat sie sich doch schon mit 14 Jahren bis zum Abitur in der Jugendarbeit ihrer Heimatgemeinde engagiert.

 

Eine gute Vorbereitung für die Zusatzaufgabe ist ihre Projektarbeit in Hagen. Außerdem war sie mehrere Monate in Peru und hat dort mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet.

Die Jugendlichen brauchen jemanden, der ihre Wünsche und Belange ernst nimmt und auf den sie sich verlassen können, so Stefanie Elkmann.

 

Im Privatleben kocht und isst Stefanie Elkmann gerne, ließt alles außer Krimis und geht gerne ins Theater. Rad fahren und Reisen gehört ebenfalls zu ihren Hobbys. 

Nach dem Abitur reiste sie nach Israel und arbeitete dort mit Menschen mit geistig und körperlicher Behinderung. Da fasste sie den Entschluss, Pfarrerin zu werden.

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